LOKAL: Die Rämistrasse als Hotspot des Zürcher Kunsthandels. Diese neue Realität der neuen Kulturmeile wäre vor ein paar Jahren niemandem in den Sinn gekommen. Die 17 Galerien in der Rämistrasse haben nun die traditionellen White Cube Galerien in Zürich-West abgelöst. Was dies für den lokalen Kunstmarkt und die Stadt selbst zu bedeuten hat, erfahrt ihr im Artikel von Gerhard Mack.
Auch wenn die Welt während der Pandemie zu einem momentanen Stillstand kam, wurden die Kunstbewertungen online fortgesetzt. Diese sind wichtig um die Kunstwelt, auch wenn nur auf Standby, weiter am Laufen zu halten. So werden mit den Bewertungen der Wert und der Zustand der Kunstwerke festgehalten. Diese können so auch online auktioniert oder ausgestellt werden. Diese Bewertungen wurden nun alle online durchgeführt. Wie das aussieht, im Artikel von Alina Cohen.
Seit 2011 hat sich der amerikanische Künstler Khalil Robert Irving einen Namen in der Kunstszene aufgebaut. Bekannt wurde er vor allem durch seine Multimedia Serie «Street View» und seine Keramik Skulpturen. In seiner Kunst untersucht er politische Probleme und stellt sich Fragen des gegenwärtigen Lebens. Aus diesen Fragen stammt seine Kreativität, die er in seine Kunstwerke für alle visuell darstellt. Mehr zu seiner Kunst und seiner Philosophie im Artikel von Charles Moore.
In unserem letzten Blogbeitrag von Miriam Frei haben wir über die Funktion der Kunst als Übermittler der Geschichte gesprochen. Welchen Einfluss Kunst auf uns Menschen haben kann, wird auch in der Serie "This Artwork Changed My Life“ von Artnet.com besprochen. In diesem Beitrag erläutert die Künstlerin Odili Donald Odita, wie das Buch von Josef Albers „Interaction of Color“, 1963 nicht nur ihr Leben, sondern ihre ganze Weltansicht verändert hat.
Das Buch veranschaulicht den Aufbau und das Zusammenspiel von Farben und vergleicht diese mit Rasse und Klasse. Mit jeder Farbe geht Albers Stück für Stück weiter und untersucht das Spektrum der Farben in Relation zu unserer Gesellschaft. Odita interpretiert dieses Buch und setzt es in den Kontext der rassistischen Probleme unserer Gegenwärtigen Gesellschaft.
Das Arbeitsfeld der Kunsthistoriker ist schon von Grund auf klein und kompetitiv. Die Covid19 Pandemie hat dieses Umfeld nun scharf verschärft. Bibliotheken und die Arbeitsplätze wurden vorübergehend geschlossen, Praktiken und Jobs weggenommen und der Unterricht online verschoben. Wie die Situation für Studierende in den USA aussieht und auf welche Lösungsansätze man gekommen ist, berichtet der Artikel von Rachel Corbett und Eileen Kinsella.
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